In eurem Studium werdet ihr immer wieder mal an den Punkt kommen, wo ihr vergeblich nach eurer Motivation sucht. Ihr könnt euch einfach nicht dazu aufraffen die Bücher zu öffnen, oder mit der Seminararbeit oder dem Lernen zu beginnen. Keine Panik, das ist vollkommen normal und damit ihr diese Krisen gut meistern könnt, kommen hier vier Motivationsstrategien.

Also lasst uns gemeinsam den inneren Schweinehund besiegen!

Startzeichen

Wenn du nach einer Pause pünktich weiterarbeiten willst, hilft ein Signal. Das kann ein Wecker sein, der klingelt, oder ein Ritual (Tasse Tee trinken, sich strecken). Dann setzt du dich wieder an den Schreibtisch.

5-Minuten-Regel

Leg eine konkrete Aufgabe fest und bearbeite sie in fünf Minuten. Dann entscheidest du, ob du sofort weitermachst oder erst später. 

Der Trick: Wer sich einmal überwunden hat, bleibt eher dran.

Non-zero-Tage

Anstatt einen Tag lang nichts zu tun, setzt du dir Tagesziele, die locker zu schaffen sind. Schon eine Seite an der Hausarbeit geschrieben? So kannst du dein schlechtes Gewissen etwas beruhigen. 

Blamiergefahr

Mit Kommiliton*innen peinliche Wetten abschließen kann auch anspornen. Schaffst du es nicht, bis mittags die Einleitung zu schreiben, musst du in der Vorlesung den Professor nach seiner Handynummer fragen oder im Pyjama auf die Uni kommen.